Samstag, 10. November 2012

Siebente Be-Stunde, am 7. November 2012

Thema: Naturstudium (5)
 
Heute habe ich auf Fr. Prof. Hauners Rat meinem Naturstudium noch einen Schatten hinzugefügt, um die 3D-Wirkung meiner Zeichung zu verstärken. Da das Licht von der linken, unteren Ecke kommt, habe ich mit Bleistift ganz leicht den Werkzeugen an der richtigen Stelle einen Schatten gegeben. Am Ende der Stunde habe ich - so wie alle anderen auch - mein Naturstudium zur Benotung abgegeben:

Dienstag, 6. November 2012

Sechste Be-Stunde, am 24. Oktober 2012

Hausübung: Analytischer Kubismus


Gemeinsam mit Georges Braque entwickelt Pablo Picasso die Stilrichtung des Analytischen Kubismus.

Als Analytischer Kubismus wird die auf den Frühkubismus folgende Stilphase bezeichnet, die zwischen 1910 und 1912 anzusiedeln ist. Im Vordergrund steht die Zersplitterung in Einzelfragmente.

Die Form der dargestellten Objekte verliert ihren festen Umriss und es werden vielfältige Aussichten des abzubildenden Gegenstandes zeitgleich dargestellt (kein fixer Betrachterstandpunkt!) d. h. der Gegenstand wird aus ein oder mehreren wesentlichen Anscihten dargestellt, die perspektivisch nicht miteinander vereinbar sind.

Die Farbskala ist auf Grau-, Ocker- und Blautöne in Kombination mit weißen oder schwarzen Linien reduziert. Die Pinselspuren sind oft grob und die Künstler neigen zum Abstrakten.

Die wichtigsten Vertreter des Analytischen Kubismus sind Pablo Picasso, Georges Braque, Juan Gris und Fernand Léger.

Beispiele:

Pablo Picasso: Bildnis des Kunsthändlers Ambroise Vollard (1909/10)
 

George Braque: Violine und Krug (1910)
 
Fernand Léger: Contraste de Formes (1913)
 
 
Juan Gris: Stillleben mit Karaffe (1912)


Der Analytische Kubismus endet um 1912 mit seinem Übergang in den "Synthetischen Kubismus".

Quellen:
http://www.kettererkunst.de/lexikon/analytischer-kubismus.shtml
http://de.wikipedia.org/wiki/Kubismus#Analytischer_Kubismus
http://www.gymnasiumseelow.de/unterricht/faecher/ku/sek2/kubismus.html
http://www.spanien-bilder.com/spanische_geschichte/pablo-picasso/pablo-picasso-kubismus.php



Thema: Naturstudium (4)


Heute habe ich mein Naturstudium fertig mit Buntstiften schattiert. Auch die von mir bis zu dieser Stunde weiß (durch die Schatteneffekte hervorgerufen) gelassenen Flächen der Werkzeugbilder habe ich auf Fr. Prof. Hauners Rat mit einer leichten Schattierung versehen.


Sechste Be-Stunde, am 17. Oktober 2012, und Supplierstunde, am 18. Oktober 2012

Thema: Naturstudium (3)

Nach diesen Zeichenstunden habe ich bereits den Großteil meiner Arbeit farbig schattiert; mir fehlen nur noch wenige Objekte (z. B. der Hammerkopf), die ich mir für kommende Stunde nächste Woche aufgehoben habe:


Sonntag, 14. Oktober 2012

Fünfte Be-Stunde, am 10. Oktober 2012

Thema: Naturstudium (2)

Heute habe ich mit Bleistift noch wichtige Details und Einzelheiten der drei Werkzeuge in meinem Naturstudium ausgebessert. Fr. Prof. Hauner hat mir zudem geholfen, dass alle Proportionen in meiner Zeichnung stimmen.
Darüber hinaus ist es sich in dieser Zeichenstunde noch ausgegangen, mit der Buntstift-Schattierung (nur mit hellen Farben wie Weiß, Ocker, Hellbraun, etc.) zu beginnen. Ich habe mich dafür entschieden, dass das Licht in meinem Naturstudium von der linken, oberen Ecke kommt.




Ob der Bleistiftentwurf nach der Buntstift-Schattierung noch bei meinem Naturstudium sichtbar sein wird, möchte sich Fr. Prof. Hauner erst am Ende der Schattierung überlegen.



Donnerstag, 11. Oktober 2012

Vierte Be-Stunde, am 3. Oktober 2012

Thema: Naturstudium (1)

Heute haben wir mit unserem neuen Thema begonnen: mit dem Naturstudium. Jeder von uns durfte sich dazu drei Werkzeuge aussuchen. Anschließend haben wir diese dann so positioniert, wie sie jeder von uns abzeichnen möchte (siehe Bild).

 
 

Wichtig dabei ist, dass ein möglichst interessantes Bild mit einigen Überschneidungen dabei entsteht. Danach habe ich mich gleich ans Werk gemacht & einen ersten Bleistiftentwurf in 3D von diesen Werkzeugen gemacht:

 
 
Währenddessen hat uns unsere Zeichenlehrerin folgende Bücher vorgestellt und kurz näher erklärt:
 
 
 

Dritte Be-Stunde, am 26. September 2012, und Supplierstunde, am 27. September 2012

Thema: Blogerstellung (2)

In diesen beiden Stunden haben wir genügend Zeit bekommen, um unsere Blogs zu erstellen und mit der Anleitung von der Fr. Prof. Hauner wichtige Privatsphäreneinstellungen vorzunehmen. Aus diesem Grund waren wir in dieser Woche nicht im Zeichensaal, sondern im Informatikraum.

Zweite Be-Stunde, am 19. September 2012

Thema: Blogerstellung (1)

In unserer zweiten Zeichenstunde haben wir die Arbeiten von der ersten Zeichenstunde zurückbekommen und erfahren, dass wir im Laufe des Schuljahrs unsere Arbeiten und unser dazugelerntes Wissen im Internet auf www.blogger.com dokumentieren und festhalten sollen.
(Dazu haben wir auch eine detaillierte Anleitung zur Erstellung und Benützung eines Blogs erhalten.)

Samstag, 22. September 2012

Erste Be-Stunde, am 12. September 2012

Thema: Der Bedeutungsmaßstab am Beispiel des Perikopenbuches
 
1. Der Bedeutungsmaßstab (= Bedeutungsperpektive):
Hierbei handelt es sich um Darstellungsprinzipien in der Malerei des Altertums und des Mittelalters. Figuren und Bildpersonal werden gemäß ihrer Bedeutsamkeit dargestellt d. h. Heilige (und andere höher gestellte Personen wie z. B. Engel, etc.) werden in der Mitte eines Bildes groß dargestellt, während andere Figuren daneben verkleinert abgebildet wurden. Man nahm auf räumliche Bezüge und Proportionen keine Rücksicht. Abbildungen der Bedeutungsperspektive finden sich auch in der Naiven Kunst und bei Kinderzeichnungen. Sogar in den Bildwerken des Alten Ägypten werden höher gestellte Personen und Götter größer dargestellt als Untergebene.
 
2. Das Arbeitsblatt

 

 
 
3. Arbeitsauftrag: Neue Komposition des Bildes mit eigener Landschaftsgestaltung

 
 
 
4. Tipps zur Farbgestaltung:
Die Farbe Blau bleibt immer für den Betrachter im Hintergrund, während Rot als warme Farbe im Vordergrund steht.
 
5. Das Perikopenbuch:
Das Perikopenbuch Heinrichs II. ist ein Werk der ottonischen Buchmalerei und zählt zu den Hauptwerken dieser Epoche. Das Perikopenbuch (Evangelistar) entstand vermutlich um 1007-1012 im Kloster Reichenau im Auftrag Heinrichs II. für den Bamberger Dom anlässlich dessen Weihe. Es gehört zur sogenannten Liuthard-Gruppe. Die Pergamenthandschrift umfasst 206 Blätter im Format 42,5 x 32 cm. Der Buchschmuck besteht aus 28 ganzseitigen Miniaturen, 10 Zierseiten und 184 Großinitialen. Der Einband ist vorn mit einer goldgerahmten karolingischen Elfenbeinschnitzerei der Kreuzigung verziert.
Im Zuge der Säkularisation im Jahr 1803 gelangte der Codex aus dem Bamberger Dom in die Bayerische Staatsbibliothek nach München, wo er heute unter der Signatur Clm 4452 aufbewahrt wird. Zusammen mit neun weiteren Werken der Reichenauer Schule wurde das Manuskript 2003 von der UNESCO in die Liste des Weltdokumentenerbes aufgenommen.
 
(Quelle: Wikipedia)


Mein erster Post

Am Mittwoch, den 19. September 2012, hat die 6C von ihrer Be-Lehrerin die Informationsblätter über Weblogs bei Blogger.com bekommen.
Am darauf folgenden Wochenende habe ich mir diese durchgelesen, mich auf Blogger.com registriert und einen Blog erstellt.


Ich habe festgestellt, dass ich nur inkl. der Standardschrift acht verschiedene Schriftarten wählen kann. Bei Durchsicht der Symbolleisten habe ich festgestellt, dass alle wichtigen Bestandteile eines Textverarbeitungsprogramms auch hier verfügbar sind.
 
Auf Wunsch meiner Be-Lehrerin habe ich Leserkommentare nicht zugelassen, obwohl es ganz interessant wäre, das auszuprobieren.
 
22. September 2012